Ein Gottesdienst, in dem der Posaunenchor spielt, ist für viele Gemeindemitglieder etwas Besonderes.
Frau Bettina Keuchel leitet den Posaunenchor seit 18 Jahren (Stand 4/2018).
Frau Keuchel, wie kam es, dass Sie den Posaunenchor unserer Gemeinde übernommen haben?
Als ich an der Universität einen Kurs im Fach Horn besuchte, erfuhr ich, dass unsere Gemeinde einen Leiter für den Posaunenchor suchte. So habe ich die Nachfolge von Herrn Lebershausen, der heute noch mitspielt, angetreten.
Sind Sie Berufsmusikerin?
Ja, ich spiele seit 13 Jahren hauptberuflich im Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz. Mein Instrument ist das Horn.
Wie zufrieden sind Sie mit dem Posaunenchor der Gemeinde?
Sehr zufrieden! Der Chor hat gute Musiker, die auf hohem Niveau spielen. Mit 8 Trompeten, 1 Tuba, 2 Posaunen und einem Horn sind wir gut besetzt. Allerdings können wir keine größeren Werke aufführen. Sechsstimmige Werke sind möglich, aber für achtstimmige Werke und Doppelchöre reicht es nicht. Wir würden uns über Verstärkung beiTenor- und Bassinstrumenten und bei den Trompeten freuen.
Wie gewinnt man neue Bläser?
Früher wurde im Posaunenchor Unterricht erteilt. Das ist heute nicht mehr der Fall. Wir gewinnen manchmal Studenten, die allerdings in der Regel nicht lange bei uns bleiben. Es wäre schön, wenn wir Jugendliche fänden, die durch die Schule oder ihre Eltern vorbereitet sind. Sie sollten schon etwas Erfahrung mitbringen .Auch erwachsene Wiedereinsteiger sind willkommen.
Wie sind die Probenzeiten des Chors?
Wir proben immer am Mittwochabend von 20:00 bis 21:45 Uhr. Das gemütliche Beisammensein kommt auch nicht zu kurz: Am ersten Mittwoch im Monat sitzen wir bei einer Flasche Wein oder Saft noch zusammen.
Um bei den kirchlichen Festen und auch gelegentlich bei Gottesdiensten zu spielen, haben wir ein großes Repertoire, eine schöne Mischung aus Klassik, Barock und moderner Musik. Es macht Freude, im Chor zu musizieren.
Ein Gottesdienst, in dem der Posaunenchor spielt, ist für viele Gemeindemitglieder etwas Besonderes.
Frau Bettina Keuchel leitet den Posaunenchor seit 18 Jahren (Stand 4/2018).
Frau Keuchel, wie kam es, dass Sie den Posaunenchor unserer Gemeinde übernommen haben?
Als ich an der Universität einen Kurs im Fach Horn besuchte, erfuhr ich, dass unsere Gemeinde einen Leiter für den Posaunenchor suchte. So habe ich die Nachfolge von Herrn Lebershausen, der heute noch mitspielt, angetreten.
Sind Sie Berufsmusikerin?
Ja, ich spiele seit 13 Jahren hauptberuflich im Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz. Mein Instrument ist das Horn.
Wie zufrieden sind Sie mit dem Posaunenchor der Gemeinde?
Sehr zufrieden! Der Chor hat gute Musiker, die auf hohem Niveau spielen. Mit 8 Trompeten, 1 Tuba, 2 Posaunen und einem Horn sind wir gut besetzt. Allerdings können wir keine größeren Werke aufführen. Sechsstimmige Werke sind möglich, aber für achtstimmige Werke und Doppelchöre reicht es nicht. Wir würden uns über Verstärkung beiTenor- und Bassinstrumenten und bei den Trompeten freuen.
Wie gewinnt man neue Bläser?
Früher wurde im Posaunenchor Unterricht erteilt. Das ist heute nicht mehr der Fall. Wir gewinnen manchmal Studenten, die allerdings in der Regel nicht lange bei uns bleiben. Es wäre schön, wenn wir Jugendliche fänden, die durch die Schule oder ihre Eltern vorbereitet sind. Sie sollten schon etwas Erfahrung mitbringen .Auch erwachsene Wiedereinsteiger sind willkommen.
Wie sind die Probenzeiten des Chors?
Wir proben immer am Mittwochabend von 20:00 bis 21:45 Uhr. Das gemütliche Beisammensein kommt auch nicht zu kurz: Am ersten Mittwoch im Monat sitzen wir bei einer Flasche Wein oder Saft noch zusammen.
Um bei den kirchlichen Festen und auch gelegentlich bei Gottesdiensten zu spielen, haben wir ein großes Repertoire, eine schöne Mischung aus Klassik, Barock und moderner Musik. Es macht Freude, im Chor zu musizieren.