Frau Katrin Schwörer ist gut bekannt in der Philippus-Gemeinde. Wann immer es um Jugendarbeit geht, steht sie an vorderster Front. Jetzt hat sie eine Zusatzaufgabe bekommen: der Kirchenvorstand (KV) hat sie zur zweiten Vorsitzenden gewählt.
– Herzlichen Glückwunsch, Frau Schwörer. Was bedeutet dieses neue Amt für Sie?
Das Kirchenrecht sieht vor, dass der KV nach zwei Jahren den/die zweite/n Vorsitzende/n neu wählt. Frau Stenner wollte nach vielen Jahren ihrer Tätigkeit das Amt weitergeben, und so wurde ich gewählt. Meine Aufgabe wird es sein, mit Herrn Pfarrer Heiligenthal, dem ersten Vorsitzenden des KV, die Tagungsordnung zu erarbeiten, die Sitzungen vorzubereiten und zu helfen, die Beschlüsse durchzuführen.
– Fühlen Sie sich genügend vorbereitet für die Aufgabe?
Ja, da ich durch meine Arbeit mit den Jugendgruppen sehr häufig im Gemeindezentrum bin und ständig mit Frau Scherer, unserer Gemeindesekretärin, zusammenarbeite, kenne ich viele Philippus-Gruppen und Spiel- und Arbeitskreise, die sich regelmäßig dort treffen. Ich bin mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern im Gespräch und höre deren Wünsche und Anliegen.
– Wie hat denn Ihr Engagement für die Gemeinde begonnen?
Ich bin Bretzenheimerin und gehörte zur Nachbargemeinde Sankt Bernhard. Eine Freundin brachte mich zu unserer Gemeinde, weil sie dort eine Jugendgruppe des CVJM leitete. Da bin ich mit Begeisterung eingestiegen, habe Fortbildungsveranstaltungen besucht und leite nun seit Jahren die CVJM Jungschar und den CVJM Jugendkreis. Die CVJM-Teamer und die Philippus-Teamer arbeiten bestens zusammen: Wir betreuen Veranstaltungen wie die Kinderbibelnacht oder die Freizeiten gemeinsam und sind damit sehr zufrieden.
– Wie eng sind Sie mit der Philippus Gemeinde verbunden?
Sehr eng; ich bin in die evangelische Kirche eingetreten, und 2010 hat Pfarrer Klodt meinen Mann und mich hier getraut. Mein Mann kommt auch aus der Philippus-Gemeinde und dem CVJM. Ich arbeite jetzt in der Personalabteilung einer großen Marktforschungsfirma, und da ich eine halbe Stelle habe, bleibt mir ausreichend Zeit für meine verschiedenen Interessen in der Gemeinde.
– Was ist Ihnen außer der Jugendarbeit noch wichtig?
Seit Jahren begleite ich die Segelfreizeit der Konfirmanden. Das mache ich mit großer Freude. Und bei der Adventsfeier für die Seniorinnen und Senioren bin ich auch immer gern dabei. Es sind nicht nur die Jugendlichen, sondern auch die ältere Generation, für die ich mich gerne engagiere. Der Umgang mit den Älteren, die Gespräche und die gemeinsamen Ausflüge finde ich immer wieder bereichernd.
– Es ist eine wahre Freude zu sehen, mit welcher Kraft und Begeisterung Sie sich für die Philippus Gemeinde einsetzen. Was wünschen Sie sich für unsere Gemeinde?
Ich finde es schön, dass sich viele Menschen auf vielfältige Weise auf unterschiedlichsten Gebieten in unserer Gemeinde einbringen. Trotzdem fehlen uns oft Helferinnen und Helfer, z. B. bei Festen. Es wäre schön, wenn noch mehr Gemeindemitglieder ihre Zeit und ihr Können der Gemeinde zur Verfügung stellten.
– Ich wünsche ihnen, liebe Frau Schwörer, guten Erfolg für Ihre Tätigkeit im KV und weiterhin viel Freude bei allem, was Sie für die Philippus-Gemeinde tun.
Die Fragen stellte Christa Dresbach.
Frau Katrin Schwörer ist gut bekannt in der Philippus-Gemeinde. Wann immer es um Jugendarbeit geht, steht sie an vorderster Front. Jetzt hat sie eine Zusatzaufgabe bekommen: der Kirchenvorstand (KV) hat sie zur zweiten Vorsitzenden gewählt.
– Herzlichen Glückwunsch, Frau Schwörer. Was bedeutet dieses neue Amt für Sie?
Das Kirchenrecht sieht vor, dass der KV nach zwei Jahren den/die zweite/n Vorsitzende/n neu wählt. Frau Stenner wollte nach vielen Jahren ihrer Tätigkeit das Amt weitergeben, und so wurde ich gewählt. Meine Aufgabe wird es sein, mit Herrn Pfarrer Heiligenthal, dem ersten Vorsitzenden des KV, die Tagungsordnung zu erarbeiten, die Sitzungen vorzubereiten und zu helfen, die Beschlüsse durchzuführen.
– Fühlen Sie sich genügend vorbereitet für die Aufgabe?
Ja, da ich durch meine Arbeit mit den Jugendgruppen sehr häufig im Gemeindezentrum bin und ständig mit Frau Scherer, unserer Gemeindesekretärin, zusammenarbeite, kenne ich viele Philippus-Gruppen und Spiel- und Arbeitskreise, die sich regelmäßig dort treffen. Ich bin mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern im Gespräch und höre deren Wünsche und Anliegen.
– Wie hat denn Ihr Engagement für die Gemeinde begonnen?
Ich bin Bretzenheimerin und gehörte zur Nachbargemeinde Sankt Bernhard. Eine Freundin brachte mich zu unserer Gemeinde, weil sie dort eine Jugendgruppe des CVJM leitete. Da bin ich mit Begeisterung eingestiegen, habe Fortbildungsveranstaltungen besucht und leite nun seit Jahren die CVJM Jungschar und den CVJM Jugendkreis. Die CVJM-Teamer und die Philippus-Teamer arbeiten bestens zusammen: Wir betreuen Veranstaltungen wie die Kinderbibelnacht oder die Freizeiten gemeinsam und sind damit sehr zufrieden.
– Wie eng sind Sie mit der Philippus Gemeinde verbunden?
Sehr eng; ich bin in die evangelische Kirche eingetreten, und 2010 hat Pfarrer Klodt meinen Mann und mich hier getraut. Mein Mann kommt auch aus der Philippus-Gemeinde und dem CVJM. Ich arbeite jetzt in der Personalabteilung einer großen Marktforschungsfirma, und da ich eine halbe Stelle habe, bleibt mir ausreichend Zeit für meine verschiedenen Interessen in der Gemeinde.
– Was ist Ihnen außer der Jugendarbeit noch wichtig?
Seit Jahren begleite ich die Segelfreizeit der Konfirmanden. Das mache ich mit großer Freude. Und bei der Adventsfeier für die Seniorinnen und Senioren bin ich auch immer gern dabei. Es sind nicht nur die Jugendlichen, sondern auch die ältere Generation, für die ich mich gerne engagiere. Der Umgang mit den Älteren, die Gespräche und die gemeinsamen Ausflüge finde ich immer wieder bereichernd.
– Es ist eine wahre Freude zu sehen, mit welcher Kraft und Begeisterung Sie sich für die Philippus Gemeinde einsetzen. Was wünschen Sie sich für unsere Gemeinde?
Ich finde es schön, dass sich viele Menschen auf vielfältige Weise auf unterschiedlichsten Gebieten in unserer Gemeinde einbringen. Trotzdem fehlen uns oft Helferinnen und Helfer, z. B. bei Festen. Es wäre schön, wenn noch mehr Gemeindemitglieder ihre Zeit und ihr Können der Gemeinde zur Verfügung stellten.
– Ich wünsche ihnen, liebe Frau Schwörer, guten Erfolg für Ihre Tätigkeit im KV und weiterhin viel Freude bei allem, was Sie für die Philippus-Gemeinde tun.
Die Fragen stellte Christa Dresbach.