Es ist kein guter Tag, wenn die erste Nachricht auf dem Handy „Wir müssen uns auf eine langen Krieg einstellen“ lautet. „Einen Scheißdreck müssen wir!“, ruft mein pubertäres Ich. Das Erwachsen legt ihm beruhigend die Hand auf die Schulter und schlägt ihm, vor sich besser auf einen möglichst schnellen, möglichst stabilen Frieden einzustellen. Und dafür gibt es viel zu tun: Wir müssen den Menschen in der Ukraine beistehen! Spenden, Flüchtende aufnehmen, Bürger:innen und Organisation in Russland, zu denen wir Kontakt haben, informieren und mit der Wahrheit konfrontieren. Wir müssen uns stärker persönlich engagieren! Weniger Auto, mehr Bus, Bahn und Fahrrad. Bewusster Konsum, genau schauen, wem man sein Geld gilt und was der so damit macht. In NGOs und Parteien eintreten, die den Frieden fördern. Sei es, dass sie sich für Menschenrechte in Diktaturen einsetzen oder alle Geschäfte mit Kriegstreibern in Frage stellen. Die Liste ist lang und kurz zusammen zu fassen: Wir müssen dem Frieden eine Chance geben! Wir freien uns, wenn Ihr das Video teilt. Danke an alle Sänger:innen und Musiker:innen, die im Haurukverfahren übers Wochenende mit uns diesen Klassiker aufgenommen haben. (Eigen)Lob an den Mixer, die die vielen Spuren zu einer (hoffentlich gut hörbaren) verschmolzen hat und an unsere kanadische Cutterin, die die vielen vielen Videos auf den Schirm bringt.
Es ist kein guter Tag, wenn die erste Nachricht auf dem Handy „Wir müssen uns auf eine langen Krieg einstellen“ lautet. „Einen Scheißdreck müssen wir!“, ruft mein pubertäres Ich. Das Erwachsen legt ihm beruhigend die Hand auf die Schulter und schlägt ihm, vor sich besser auf einen möglichst schnellen, möglichst stabilen Frieden einzustellen. Und dafür gibt es viel zu tun: Wir müssen den Menschen in der Ukraine beistehen! Spenden, Flüchtende aufnehmen, Bürger:innen und Organisation in Russland, zu denen wir Kontakt haben, informieren und mit der Wahrheit konfrontieren. Wir müssen uns stärker persönlich engagieren! Weniger Auto, mehr Bus, Bahn und Fahrrad. Bewusster Konsum, genau schauen, wem man sein Geld gilt und was der so damit macht. In NGOs und Parteien eintreten, die den Frieden fördern. Sei es, dass sie sich für Menschenrechte in Diktaturen einsetzen oder alle Geschäfte mit Kriegstreibern in Frage stellen. Die Liste ist lang und kurz zusammen zu fassen: Wir müssen dem Frieden eine Chance geben! Wir freien uns, wenn Ihr das Video teilt. Danke an alle Sänger:innen und Musiker:innen, die im Haurukverfahren übers Wochenende mit uns diesen Klassiker aufgenommen haben. (Eigen)Lob an den Mixer, die die vielen Spuren zu einer (hoffentlich gut hörbaren) verschmolzen hat und an unsere kanadische Cutterin, die die vielen vielen Videos auf den Schirm bringt.