Sonntag, 13. April, 17 Uhr
Zu Beginn der Karwoche, am Palmsonntag, stellt Jürgen Jage seiner Klavier-Soirée das Thema Spiegel im Spiegel voran. Er bezieht sich damit auf das berühmte Werk des estnischen Komponisten Arvo Pärt, das seit über 40 Jahren auch in zahlreichen Filmen und Choreografien verwendet wird. Wie ein Spiegel erhellt es Wesentliches, erzeugt einen faszinierenden Spannungsbogen und lässt meditative Assoziationen zu.
Jürgen Jage stellt der reduzierten Tonsprache von Spiegel im Spiegel die vergleichsweise üppige musikalische Klangwelt von Johannes Brahms und Robert Schumann gegenüber. Sie spiegelt die romantische Epoche, die eng verbunden ist mit der Hinwendung zur Natur und der Betonung emotionaler Tiefe wie Liebe, Freude, Trauer und Einsamkeit.
Sonntag, 13. April, 17 Uhr
Zu Beginn der Karwoche, am Palmsonntag, stellt Jürgen Jage seiner Klavier-Soirée das Thema Spiegel im Spiegel voran. Er bezieht sich damit auf das berühmte Werk des estnischen Komponisten Arvo Pärt, das seit über 40 Jahren auch in zahlreichen Filmen und Choreografien verwendet wird. Wie ein Spiegel erhellt es Wesentliches, erzeugt einen faszinierenden Spannungsbogen und lässt meditative Assoziationen zu.
Jürgen Jage stellt der reduzierten Tonsprache von Spiegel im Spiegel die vergleichsweise üppige musikalische Klangwelt von Johannes Brahms und Robert Schumann gegenüber. Sie spiegelt die romantische Epoche, die eng verbunden ist mit der Hinwendung zur Natur und der Betonung emotionaler Tiefe wie Liebe, Freude, Trauer und Einsamkeit.